TCM

Traditionelle Chinesische Medizin

 

Als traditionelle chinesische Medizin (TCM) hat sich als Heilkunde seit mehr als 2000 Jahren in China entwickelt.

 

Die TCM ist eine Medizin des Ausgleiches und der Harmonie.
Die uralte Lehre von Yin und Yang, als die beiden Kräfte am Ursprung aller Wesen und Dinge, sowie die Vorstellung der Lebensenergie „Qi“, als nahezu immaterielle, funktionelle und gerichtete Kraft im Körper, sind zentrale Aspekte dieser Behandlungsmethode.
Ein harmonischer und freier Energiefluss im Körper ist zusammen mit einer gesunden und ausgeglichenen Balance zwischen Yin und Yang mit den 5 Funktionskreisen die Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden.
Zur Ausleitung schädlicher Substanzen wurde in der TCM seit jeher das Schröpfen erfolgreich eingesetzt.


Die "Zi Zhu Lampe", auch Moxalampe oder chinesische Heillampe genannt, wurde 1980 in China von Wissenschaftlern entwickelt.
In einer chinesischen Keramikfabrik fiel auf, dass trotz schlechter Arbeitsbedingungen kaum ein Arbeiter an Arthritis erkrankte.
Eine nähere Untersuchung ergab die selben Ergebnisse bei Bergarbeiter dieser Region.
Grund war kurz gesagt die Mineralanhäufung in Kombination mit Wärme.

Die daraufhin gegründete tdP Gesellschaft, bestehend aus 6 Universitäten, 45 graduierte Schulen, 41 Forschungsinstitute, 250 Krankenhäuser und unzählige Mediziener und Forschen untersucheten das Phänomen und entwickelten die Mineral- Infrarottherapie.

Die Gesellschaft kam durch klinische Studien zu dem Ergebnis, dass 30 unterschiedliche Beschwerden dadurch behandelt werden können.
Experimente und die Prüfungen führten dann zu der Entwicklung der Infrarot Therapie Lampe, die mit 33 Spurenelementen genau das Spektrum produziert.
Die Wärmelampe wird gerne mit anderen Therapieverfahren, wie Akupunktur und CranioSacral Therapie kombiniert.